Mit Lioba und ihrem Freund Flurin waren wir im Schweizer Kindermuseum in Baden.Der Weg vom Bahnhof führte sehr gemütlich durch die Fussgängerzone mit der richtigen Anzahl von Bäckern, eine grosse Strasse war zu überqueren und dann waren wir schon bei der alten Villa im grossen Garten. Ich weiss gar nicht mehr, wie viele Stockwerke zu erkunden wären – drei nach oben und zwei nach unten? Wir versanken auf jeden Fall einen ganzen Nachmittag im Spielen und wachten erst wieder auf, als wir bestimmt aber freundlich auf die Schliessung des Museums hingewiesen wurden.
Ich gebe zu, wir haben alle Vitrinen ausgelassen, aber nahezu alles, was anzufassen war, haben wir angefasst! Lioba und Flurin spielten mit den Marionetten – Doktorligs, der arme blaue Mann hatte etwas im Popo:
Kasperletheater, Schattenspiel, Kulissenschieben – haben wir alles gestestet:
Andere Sachen zum Berühren liessen wir nicht aus:
Und dann entdeckten wir erst die Untergeschosse mit den Holzspielen:
und die Kugelbahn:
Und dann im Garten nahmen wir das verspätete Zvieri und wir müssen sagen:
wir lieben es!
Bewertung: Kinderfreundlichkeit *****
richtig gute Unterhaltung *****